Smart Assets
Shaping the Future of Industry 4.0
Smart Assets ist ein zukunftsweisendes Projekt, das die Verwaltung von Assets für das digitale Zeitalter neu definiert. Durch die Integration der Asset Administration Shell bündelt diese Initiative führendes Know-how zur Verbesserung der industriellen Effizienz, Interoperabilität und Nachhaltigkeit.
Die Smart Assets Vision: Digitalisierung für alle Industrieanlagen
Das Projekt Smart Assets konzentriert sich auf die Optimierung der Effizienz und Interoperabilität über verschiedene Industriesektoren hinweg durch die Standardisierung digitaler Darstellungen von Anlagen. Durch die Einführung der Asset Administration Shell (AAS) – dem Eckpfeiler des Datenaustauschs in der Industrie 4.0 – verbessert Smart Assets die Transparenz, Rückverfolgbarkeit und nahtlose Integration über die gesamte Wertschöpfungskette.
Durch die AAS als De-facto-Industriestandard für Digital Twins schafft das Projekt einen neuen Rahmen für die Revolutionierung der Asset-Verwaltung. Dies ermöglicht Echtzeitüberwachung, vorausschauende Wartung und proaktive Entscheidungsfindung und stellt sicher, dass Unternehmen ihren Betrieb optimieren, Ausfallzeiten reduzieren und die Gesamteffizienz steigern können.
Kernkomponenten von Smart Assets
1. Asset Administration Shell (AAS) als Integrationsrahmen
Das Herzstück von Smart Assets ist das AAS Integration Framework, eine maßgeschneiderte Lösung zur nahtlosen Integration digitaler Asset-Darstellungen in bestehende Abläufe. Dieses Framework sorgt für einen reibungslosen Datenaustausch zwischen Anlagen und IT-Systemen und ermöglicht so Echtzeitüberwachung und betriebliche Transparenz.
- Was erreicht wird: Es werden standardisierte Kommunikationsprotokolle für den nahtlosen Datenaustausch und die Integration von Anlagen eingeführt.
- Warum das wichtig ist: Die AAS ermöglicht eine bessere Koordinierung über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg und erleichtert die Rückverfolgbarkeit und Transparenz, die für moderne Industrieunternehmen von entscheidender Bedeutung sind.
2. Automatisierte AAS-Generierung Toolchain
Smart Assets führt eine innovative Toolchain ein, die die Erstellung digitaler Darstellungen für industrielle Systeme automatisiert. Dadurch wird der Bedarf an manuellen Eingriffen reduziert und der Prozess der Digitalisierung von Anlagen beschleunigt, was ein effizienteres Lebenszyklusmanagement ermöglicht.
- Was erreicht wird: Automatisierte Erstellung digitaler Zwillinge für Anlagen und verbesserte operative Transparenz.
- Warum das wichtig ist: Automatisierte Prozesse sparen Zeit und Ressourcen und gewährleisten konsistente Daten über den gesamten Lebenszyklus von Anlagen.
3. Interoperabilitätsrahmen
Das Projekt entwickelt ein robustes Interoperabilitäts-Framework, das gewährleistet, dass AAS-fähige Komponenten effektiv mit bestehenden Systemen wie MES, ERP und anderen proprietären Plattformen kommunizieren können. Dieser standardisierte Datenaustausch vereinfacht die Integration und verbessert die Gesamtkonnektivität von industriellen Ökosystemen.
- Was erreicht wird: Es unterstützt die nahtlose Kommunikation zwischen verschiedenen Plattformen und verbessert die systemweite Integration.
- Warum das wichtig ist: Durch die Standardisierung von Datenprotokollen stellt das Framework sicher, dass sowohl alte als auch neue Maschinen effizient zusammenarbeiten können, was Integrationsprobleme verringert.
4. Sicherer Datenaustausch
In der heutigen digitalen Landschaft ist Datensicherheit unerlässlich. Smart Assets konzentriert sich auf die Implementierung von sicheren Kommunikationskanälen, Verschlüsselungsprotokollen und Zugangskontrollmechanismen, um sensible Informationen zu schützen und zu gewährleisten, dass Daten während ihres gesamten Lebenszyklus sicher bleiben.
- Funktion: Bietet sichere Datenaustauschmechanismen für AAS-fähige Systeme.
- Warum das wichtig ist: Sichere Daten gewährleisten Integrität, verringern Risiken und schaffen Vertrauen in digitale Transformationsprozesse.
Zielsetzungen
Verbesserung von Effizienz, Integration und Innovation
Das Hauptziel von Smart Assets ist die Implementierung der Asset Administration Shell, die die Anlagenverwaltung, Integration, Transparenz und Rückverfolgbarkeit in der Industrie 4.0 optimiert. Dieser Rahmen rationalisiert den Betrieb, reduziert Ausfallzeiten, verbessert die Wartung und erhöht die Effizienz, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt.
Warum AAS wichtig ist
Die Partner hinter Smart Assets
SMC: Der führende Experte mit einer Leidenschaft für industrielle Automatisierung
Das 1959 in Tokio, Japan, gegründete Unternehmen SMC bringt nicht nur jahrzehntelange Erfahrung mit, sondern auch sein Engagement für ein nachhaltiges Wachstum technologischer Innovationen durch die Lieferung von automatischer Steuerungstechnik. Dies ermöglicht es, dem Projekt eine realistische, skalierbare Lösung für Industrien auf der ganzen Welt beizusteuern. Das SmartAssets-Projekt bietet dem Unternehmen auch die Möglichkeit, dieses nachhaltige Wachstum zu vertiefen und die kommenden gesetzlichen Anforderungen der Europäischen Kommission für die Kreislaufwirtschaft zu erfüllen.
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Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW): Forschung und Entwicklung vorantreiben
Die ZHAW ist ein wichtiger akademischer Partner, der Spitzenforschung auf den Gebieten der künstlichen Intelligenz, der Mechatronik und der digitalen Zwillinge betreibt. Ihre Beiträge stellen sicher, dass Smart Assets auf den neusten technologischen Fortschritten aufbaut und die Grenzen des Möglichen im Asset Management weiter ausdehnt.
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objective partner: Wegbereiter der digitalen Transformation
objective partner ist bekannt für seine innovative Herangehensweise an die digitale Transformation, insbesondere im Kontext von Industrie 4.0. op ist spezialisiert auf die Integration von IT-Systemen und die Bereitstellung von End-to-End-Lösungen, um sicherzustellen, dass Smart Assets nahtlos von Branchen übernommen werden kann, die ihre Asset-Management-Systeme modernisieren wollen.
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Wie sich Smart Assets in das Gesamtbild einfügt: Industrie 4.0 und darüber hinaus
Das Projekt Smart Assets ist ein wichtiger Bestandteil des laufenden globalen Wandels hin zu Industrie 4.0, bei dem die digitale und die physische Welt verschmelzen. Durch die Digitalisierung der Anlagenverwaltung ermöglicht das Projekt der Industrie den Übergang zu vollständig vernetzten, automatisierten und intelligenten Produktionsprozessen. Dieser Wandel steigert nicht nur die Produktivität, sondern verbessert auch die Fähigkeit der Unternehmen, auf Marktveränderungen und externe Einflüsse wie Unterbrechungen der Lieferkette oder Umweltvorschriften zu reagieren.
Die Vorteile von Smart Assets gehen weit über einzelne Unternehmen hinaus. In gleichem Maße, wie die Industrie AAS-fähige Systeme einführt, wird die kollektive Intelligenz der miteinander verbundenen Anlagen wachsen und neue Möglichkeiten für Zusammenarbeit, Innovation und nachhaltige Entwicklung schaffen.
Nachhaltigkeit und Smart Assets
Förderung von verantwortungsvollem Konsum und Produktion
Smart Assets spielt eine zentrale Rolle bei der Förderung eines verantwortungsvollen Verbrauchs und einer verantwortungsvollen Produktion und steht im Einklang mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDG 9 und 12). Durch die Verbesserung der Effizienz und des Lebenszyklusmanagements von Industrieanlagen trägt Smart Assets dazu bei, Abfälle zu reduzieren und die Nutzung von Ressourcen zu optimieren. Dies kommt nicht nur den einzelnen Unternehmen durch Kostensenkungen zugute, sondern trägt auch zu einem nachhaltigeren industriellen Ökosystem bei.
Wichtige Beiträge zur Nachhaltigkeit:
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Sind Sie neugierig, wie Smart Assets die Zukunft der Asset-Verwaltung gestaltet? Egal, ob Sie ein Branchenführer, ein Forscher oder einfach nur fasziniert von den Möglichkeiten der Industrie 4.0 sind – Wir sind hier, um Ihnen alle Informationen zu liefern, die Sie benötigen.
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